150 g Jasminreis
500 bis 700 g Gemüse aus dem Angebot, etwa ein Mix aus Salatgurke, Karotte, Radieschen, Salaten, Paprika
40 ml Sojasoße
2 EL Essig, etwa Reisessig
3 EL Chiliöl
4 EL Mayonnaise (oder vegane Alternative)
1 daumengroßes Stück Ingwer
1 Handvoll Erdnusskerne, ungesalzen
Optional: 2 Bioeier, gebraten
Salz, Zucker, Öl
Wie lange dauert das? 20 Minuten
Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser abspülen, bis das austretende Wasser klar ist. Alternativ in einem Topf den Reis waschen. Mit der 1,5-fachen Menge kaltem Wasser aufsetzen, leicht salzen und aufkochen lassen. Dann die Hitze ganz abstellen, einen Deckel komplett auflegen und den Reis auf der Platte für mindestens zwölf Minuten stehen lassen. Bis dahin nicht mehr anfassen oder den Deckel öffnen.
In der Zeit das Gemüse der Wahl gut waschen, bei Bedarf schälen und alles in etwa gleich große Stücke hacken. Das Grün der Lauchzwiebel für die Garnitur separat aufbewahren, den Rest zusammen in eine Schüssel geben.
Den Ingwer mit einem Löffel schälen und in das Gemüse reiben. Wer keine feine Reibe hat, hackt den Ingwer bloß grob, schmeißt ihn mit ins Dressing und greift zum Pürierstab.
Das Dressing aus Sojasoße, Essig, Mayonnaise und Chiliöl anrühren und dann mit Salz und Zucker abschmecken. Wer hat, kann es auch mit Limettensaft oder Tahini (Sesammus) verfeinern. Das Dressing mit dem Gemüse mischen.
Wer mag, haut sich jetzt noch ein bis zwei Eier in die Pfanne.
Den Reis nach den mindestens zwölf Minuten mit einer Gabel auflockern und auf zwei Teller aufteilen. Das Gemüse und die Eier darauf verteilen und alles mit Chiliöl und Lauchzwiebelgrün verzieren.